Feb 232009
 

Lietsch City war übers Wochenende auf der Klewenalp. Das liefert Stoff für eine ganze Tageszeitung, Telenovela oder einen TV-live-Bericht. Wird aber nur im Ruedi der Woche verarbeitet. Am blödsten hat sich der Hüttenwart gegeben: falsche Rechnungen, Schnaps zum Frühstück, Sklavenhaltung im Servicebereich, Küchenschluss um 4 Uhr – ah nein schon um 22 Uhr, rohe oder harte Dreiminuteneier und eine Fresse zum  Wegschauen.

Ruedi der Woche 45: Mauri “Hu*******” Mauri.

Das hat den Lietscher Mob nicht davon abgehalten in gewohnt liebevollem Stil das Zusammensein zu zelebrieren.

  • Sven “Päuli” Mangold startete nach Mauris erfolgreichem Bescheissversuch eine Zermürbungsoffensive. Er bestellte “halbe Schlümpfe” oder “no e Esel, Fräulein” um sich sofort darüber zu beschweren, dass diese nicht geliefert wurden.
  • Wortmeldungsversuche von Jan “Ottze” Ott wurden in dessen Heimatregion mit “Wir zünden Euch die Brücke an” oder “Es kommt die Zeit, in der die Brücke wieder brennt” niedergesungen.
  • Stefan “Sol” Koller sass in Skidress, Handschuhen, Helm, und heruntergeklappter Nebelbrille vor einem Glas Bier und versuchte es mittels Gabel zu löffeln. Zuvor hatte er im Aprèsski dem Hodrio gefröhnt.
  • Manu “Mäni sans Frontières” Klaus erschien zwar erst am Samstag, unternahm aber die ganze Nacht wissenschaftliche Expeditionen ins Lietscher Schlafzimmer – bestens kostümiert.
  • Dem herzigen David “Schili” Bürgin hing eine gefrorene Schnupfschnuderblase im Schnauz. Er trug sie stolz als Bernsteinschmuck.
  • Ronny “Fabian” Hodel setzte die Schweizer Fahne vor einem benachbarten Chalet auf Halbmast (aus Verärgerung über den Stimmungstöterversuch von Mauri dem Hohlen).

Nächstes Mal gehts woanders hin. Die Biervorräte sind sowieso alle. Zickezackehühnerkacke.

So und jetzt gibts nichts mehr. Ich bin ein ver***** Ar****** Wi***** Hu******

 Veröffentlicht von am 23/02/2009

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